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Rundgang durch den Park an der Ilm

Der Park an der Ilm, in dem auch Goethes Gartenhaus liegt, entstand ab 1778 unter Mitwirkung Goethes und Herzog Carl August. Inspiriert von den Anlagen in Wörlitz und Aufenthalten in Italien entstanden Blickachsen, Gehölzgruppen und Architekturen, die bei Spaziergängern Emotionen auslösen sollten, aber auch als Rückzugsort für den Herzog dienten.

Der Rundgang, der bequem die markanten Plätze im Park verbindet, beginnt am Marktplatz und führt vorbei am Hotel Elephant und der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek zum Parkeingang mit der Pompejanischen Bank. 

Oberhalb der Ilmaue wird das Tempelherrenhaus und das Liszt-Denkmal passiert und mit dem Römischen Haus der gestalterische Fixpunkt im südlichen Teil des Parks erreicht. Über die Schaukelbrücke führt die Route am Ilmufer entlang zurück in Richtung Stadtzentrum bis zum Goethe Gartenhaus. Hier können Sie „Goethes Garten am Stern“ besichtigen, welcher sich noch so zeigt, wie Goethe diesen geplant und bis zu seinem Tod bewirtschaftet hat. 

Über die barocke Anlage des Sterns und die Quelle Ochsenauge wird die Sternbrücke erreicht. Am Weimarer Stadtschloss vorbei gelangen Sie wieder zum Markplatz.

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